Rum-News aus dem Netz

Frühling 2019

News   •   29. Juni 2019

Barrel Aged Thoughts war nicht recht überzeugt vom legendären Velier Skeldon 1973, dafür umso mehr vom Rum Artesanal Hampden 1983 – und verarbeitete ihn kurzerhand zu einem Mai Tai. Ebenfalls von Rum Artesanal wird der Port Mourant 1993 verkostet – ein Rum, der selbst Port Mourant-Skeptiker zu überzeugen vermag. Dem Sommer gehuldigt wird mit einem Rum Collins mit Habitation Velier Long Pond STC❤E. Großen Zuspruch findet der neue Velier HGML 9 YO Hampden 2010 – „der bisher reifeste und auch rundeste der bislang erschienenen Hampden Releases“.

 

Eye for Spirits ist (wie wir) vom vor Aromen strotzenden Hampden Estate Pure Single Rum begeistert und bietet passenderweise einen großen Leitfaden für Jamaica-Rum.

 

Ruminfo setzt sich mit den Bellamy’s Reserve Rums (hier unser Review) auseinander und stellt u.a. den Compagnie des Indes Caribbean 10 Jahre vor.

 

Auch im Schnaps.Blog ist der Hampden Estate Single Estate Pure Single Rum Thema (hier unser Review). Vorgestellt wird außerdem die App Rum Tasting Notes (siehe auch unseren Beitrag) und ein „deutscher Rum aus Panama“.

 

Das Schnapsblatt schöpft aus den Vollen und porträtiert Jamaika-Rum von Worthy Park Estate und Monymusk. Dazu Beiträge über deutschen Rum, das Verkosten von Rum, Reifung im Holzfass, Rum in der englischen Marine, Rhum Agricole und Rum-Festivals rund um den Globus. Freunde von Top-10-Listen kommen ebenso auf ihre Kosten wie Freunde chemischer Analysen. Vorgestellt werden außerdem unabhängige Rum-Abfüller im Allgemeinen und die beiden Abfüller Cadenhead’s und Samaroli im Speziellen.

Rum-News

AUS DER ENGLISCHSPRACHIGEN BLOGOSPHÄRE

Der Lone Caner bloggt mit der Ausdauer eines Duracell-Hasen. Als kleine Auswahl seiner Reviews seien genannt: El Dorado Rare Collection PM+Diamond 2001-2017 (Velier 70th Anniversary), 1423 S.B.S. Mauritius 2008-2018 und Pusser’s 15 Year Old Original Navy Rum als Key Rum of the World. Und auch der alljährliche Aprilscherz darf natürlich nicht fehlen.

 

Single Cask Rum verkostet u. a. drei ungereifte Jamaikaner von Velier, einige Rockley-Abfüllungen von 1986, drei XOs aus Martinique, zwei Skeldons, einige Port Mounrants, drei Monymusks von 2007 und blind die Depaz-Range (hier unser Review). Einen Verriss gibt es für St. Nicholas Abbey, ein gemischtes Feedback in zwei Teilen für die Selected Cask Community (Teil 1 und Teil 2). Und auch hier ein Aprilscherz.

 

The Fat Rum Pirate bespricht den El Dorado Rare Collection Albion 2004 (hier unser Review), That Boutique-y Rum Company Labourdonnais Distillery Mauritius, Long Pond TECC 2007, S.B.S. Mauritius 2008 und Doorly’s 14 Years. Dazu eine Vernichtung des Plantation XO Barbados 20th Anniversary und der dritte Teil des Essays „Premium Rum the Impossible Task“.

 

Rum Diaries ärgert sich über den kaputtgesüßten El Dorado 25 Year Old Rum – 1986 Vintage, lobt R. L. Seale’s Finest Barbados Rum – Export Proof und ist enttäuscht vom Flor de Caña 12. Vorgestellt werden außerdem ein neues Klassifikationssystem für Rum und – sehr ausführlich – das neue heiße Ding der Rum-Welt: MHOBA aus Südafrika.

 

Rum Revelations zerlegt die Gateway-Rum-Theorie und bespricht S.B.S. Jamaica 2018 – Hampden DOK, El Dorado Rare Collection Albion 2004 (hier unser Review), CDI New Yarmouth 12, Rum-Schätze von Foursquare, den neuen Worthy Park Single Estate 2006 12 Years und zwei Foursquare-Neuerscheinungen. Außerdem die Entzauberung des Ron Millonario XO und ein jamaikanischer Rum-Kampf (hier unser Review).

 

Cocktail Wonk empfiehlt Rums für unter 45 $.

 

Le Blog A Roger probiert sich durch einige Abfüllungen der Boutique-Y Rum Company, ist enttäuscht von den beiden Velier Indian Ocean Stills und erfreut sich an drei Jamaika-Neuerscheinungen von Velier.

 

Rumtastic setzt sich mit Rum Nation Demerara 23 Year Old und Duncan Taylor Monymusk 2003 auseinander.

 

Rum Symposium verkostet den S.B.S. Panama 2006.

 

Der Rum Howler widmet sich dem Appleton White Jamaican Rum und dem Cockspur VSOR 12.

Facebook
Twitter
WhatsApp
Email